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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Deadsoul Tribe

The January Tree

 

Label: InsideOut Music

Format: CD

Erscheinungsjahr: 2004

Gesamtlänge: 51:00

Genre: 

Cover des Mediums The January Tree

Cover des Mediums The January Tree

 

Tracks
 
1 Spiders And Flies 06:05
  (Graves, Devon / Moustafa, Adel)    
2 Sirens 04:26
  (Graves, Devon)    
3 The Love Of Hate 03:42
  (Graves, Devon / Moustafa, Adel)    
4 Why? 06:31
  (Graves, Devon / Moustafa, Adel)    
5 The Coldest Days Of Winter 03:32
  (Graves, Devon)    
6 Wings Of Faith 04:36
  (Graves, Devon)    
7 Toy Rockets 05:31
  (Graves, Devon)    
8 Waiting For The Answer 05:43
  (Graves, Devon)    
9 Just Like A Timepiece 07:19
  (Graves, Devon / Lackey)    
10 Lady Of Rain 03:31
  (Graves, Devon)    
 

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Am Anfang war der Name. Noch bevor der erste Ton komponiert und eingespielt war, stand bereits der Albumtitel "The January tree" fest, um den herum Devon Graves sein eigenes Konzept aus düsterer Traurigkeit und fragiler Romantik baute. Dabei ließ sich Graves dieses mal nur von Schlagzeuger Adel Moustafa unterstützen, er selbst nahm neben dem Gesang und der Produktion, die komplette instrumentale Begleitung an Gitarre, Bass Flöte und Keyboards selbst in die Hand.

 

"The January tree" klingt trotz dieses fast alleinigen Ego-Trips typisch nach Dead Soul Tribe, da Graves wiederum viel mit wechselhaften Atmosphären arbeitet, dunkle, hypnotische Stimmungen sich ablösen durch bohrende, soghafte Heavy Riffs. Soloteile sind eher die Ausnahme, vielmehr bestimmen inhaltliche Klangfülle und stimmungstiefe Nuancierungen dieses Album. Hier und da die nimmt man die Inspirationsquelle Tool wahr. Mitunter hätte man sich zwar etwas mehr Abwechslung in den Sounds gewünscht, denn gerade die Keyboards (kongenial beim Industrial angehauchten "Wings of faith" eingesetzt), als weitere Ergänzung zur mehrfach verwendeten Flöte, bekommen doch recht wenig Entfaltungsraum eingeräumt.

 

Neben der hervorragenden Gesangsleistung des Protagonisten, strahlt "The January tree" vor allem als homogenes Gesamtwerk und beeindruckt durch seine traurige, aber intensive Stimmungstiefe. Der Herbst hat begonnen.

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 2004

 

 

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