Manifesto ist (bis auf einige später veröffentlichte Mitschnitte älterer Konzerte) so ziemlich das letzte Album der ehemaligen Glam-Rock-Intellektuellen, bei dem wenigstens eine handvoll Titel halbwegs hörensert sind. Der Opener Manifesto verbreitet eine eigentümliche Magie, Trash punktet mit punkiger Einfachheit und Still Falls The Rain verbreitet irgendwie gute Laune. Auf der zweiten Plattenseite (ab Track 6) überwiegt dann allerdings Ferrys Weichspüler-Pop.