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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Saga

Heads Or Tales Live

 

Label: Edel Germany GmbH

Format: CD

Erscheinungsjahr: 2011

Gesamtlänge: 41:50

Genre: 

Cover des Mediums Heads Or Tales Live

Cover des Mediums Heads Or Tales Live

 

Tracks
 
1 Intro 01:40
2 The Flyer 04:01
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael)    
3 Cat Walk 04:19
  (Crichton, Jim / Gilmour, Jim / Crichton, Ian)    
4 The Sound Of Strangers 03:53
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael / Gilmour, Jim / Crichton, Ian / Negus, Steve)    
5 The Writing 04:03
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael)    
6 Intermission 06:12
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael / Crichton, Ian)    
7 Social Orphan 03:25
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael)    
8 The Vendetta (Still Helpless) 01:54
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael / Gilmour, Jim / Crichton, Ian)    
9 Scratching The Surface 05:14
  (Crichton, Jim / Gilmour, Jim)    
10 The Pitchman 07:03
  (Crichton, Jim / Sadler, Michael / Gilmour, Jim / Crichton, Ian / Negus, Steve)    
 

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Ursprünglich als Live Mitschnitt der letzten Tour geplant, als man das 83er Erfolgsalbum "Heads or tales" in seiner Gesamtheit spielte, ist dieses Livealbum nun der Abschied von Sänger Rob Moratti geworden. Hatte der neue Frontmann immer gegen die Skepsis der Fans zu kämpfen und ebenso aufgrund seiner Livepräsenz nicht immer einen leichten Stand, kommt die überraschende, aber vielleicht auch logische Rückkehr von Michael Sadler wahrscheinlich genau zum richtigen Zeitpunkt. So ist dieses auf der 2010er Tour aufgenommene Dokument so etwas wie ein versöhnlicher Abschied, die Abschluss eines kurzen Kapitels in der Bandhistorie.

 

Wie es der Albumtitel vermuten lässt, wird hier "Heads or tales" komplett von hinten bis vorne präsentiert. Keinerlei Bonus, keine anderen Songs der Tour, nur "Heads or tales" (fast) in seiner Gesamtheit. Fast deshalb, weil es eben doch keine 1:1 Kopie des Originals ist. Abgesehen von den stimmlichen Unterschieden - wobei Rob Moratti seinen Part wirklich sehr ordentlich präsentiert - fallen vor allem die unterschiedlichen, keineswegs besseren Keyboardsounds auf, wie man auch hier und da einige Passagen ganz leicht veränderte. So wurde z.B. "The vendetta (Still helpless)" erheblich gekürzt oder "The pitchman" bekommt ein neues Intro verpasst. Anderseits schmerzt es, dass man "Cat walk" in der ursprünglichen Studioversion spielte und nicht die Chance nutzte, die wesentlich ausführlichere Version mit erweitertem Gitarrensolo im Livegewand präsentierte.

 

Letztendlich ist "Heads or tales Live" eine Veröffentlichung, die wirklich nur die beinharten Saga Fans und Sammler anspricht, im Vergleich zum Original hat das ursprüngliche Studioalbum doch ganz deutlich die Nase vorne. Bleibt somit abzuwarten, wohin sich die Band zusammen mit Michael Sadler bewegt und wie die Historie von Saga zukünftig weitergeht.

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 2011

 

 

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