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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Transatlantic

Kaleidoscope - Special Edition (Disc 1 - CD 1)

 

Label: InsideOut Music

Format: CD

Erscheinungsjahr: 2014

Gesamtlänge: 75:51

Genre: 

Cover des Mediums Kaleidoscope - Special Edition (Disc 1 - CD 1)

Cover des Mediums Kaleidoscope - Special Edition (Disc 1 - CD 1)

 

Tracks
 
1 Into The Blue 25:13
  (Morse, Neal / Portnoy, Mike / Stolt, Roine / Trewavas, Pete)    
2 Shine 07:28
  (Morse, Neal / Portnoy, Mike / Stolt, Roine / Trewavas, Pete)    
3 Black As The Sky 06:45
  (Morse, Neal / Portnoy, Mike / Stolt, Roine / Trewavas, Pete)    
4 Beyond The Sun 04:29
  (Morse, Neal)    
5 Kaleidoscope 31:53
  (Morse, Neal / Portnoy, Mike / Stolt, Roine / Trewavas, Pete)    
 

 

Kommentar

Der Track "Into The Blue" ist in mehrere Parts unterteilt:

I. Overture (Instrumental)

II. The Dreamer And The Healer

III. A New Beginning

IV. Written In Your Heart

V. The Dreamer And The Healer (Reprise)

 

Der Track "Kaleidoscope" ist in mehrere Parts unterteilt:

I. Overture (Instrumental)

II. Ride The Lightning

III. Black Gold

IV. Walking The Road

V. Desolation Days

VI. Lemon Looking Glass (Instrumental)

VII. Ride The Lightning (Reprise)

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Die richtige Dosis macht es. Gerade weil den Mitgliedern der progressiven Supergroup Transatlantic immer nur begrenzt Zeit zur Verfügung steht und das Zielklientel immer einige Jahre auf ein neues Album warten darf, kann man sich als Zuhörer nach der Zeit des Ausharrens durchaus an dieser Art der epischen Retro Prog Vollbedienung erfreuen.

 

Klar weiß man, was man bei einem Transatlantic Album bekommt und das ist erwartungsgemäß bei "Kaleidoscope" keinen Deut anders. Doch vergingen seit dem letzten Output "Whirlwind" knapp fünf Jahre, so dass man sich ruhig mal wieder Prog Longsong jenseits der 25 Minuten um die Ohren blasen lassen kann (auf "Kaleidoscope" sind dies der Opener "Into the blue" und der das Album abschließende Titelsong). Wie man genauso den Protagonisten nachsichtig verzeiht, dass sie einfach immer noch eine Schippe mehr Bombast und solistische Schlenker drauflegen, der Stolt-Morse Prog komplett ausufernd ausgestaltet und bisweilen hart an der Grenze der Übertreibung angesiedelt ist.

 

Dennoch: das transatlantische Bündnis funktioniert vor allem als Gesamtes und interessanterweise klingt vieles bei Transatlantic oftmals eben einfach besser und packender als die aktuellen Flower Kings oder die Soloepen von Neal Morse. Mag sein, dass die Rhythmustruppe Mike Portnoy und Pete Trewavas dem Ganzen den entsprechenden Zauber verleiht, dass die Gastbeiträge von Daniel Gildenlöw der Puderzucker auf dem Überguss des großen Progkuchens sind. Oder, dass Mike Portnoy bei der finalen Entscheidung, welche Ideen letztendlich auf einem Album landen, einfach ein gutes Händchen hat.

 

Als Balance gibt es auf "Kaleidoscope" ebenso drei kürzere Songs. Von den drei sticht besonders das flotte "Black as the sky" heraus, während man der halb-akustischen Ballade "Shine" stellenweise anmerkt, dass sie von Neal Morse für sein eigenes Album "Momemtum" zurückgehalten wurde, um diesem Titel einen typischen Transatlantic Touch zu verpassen. Egal: dies sind knapp 76 Minuten Wohlfühl Retro Prog in typischer Transatlantic Tradition.

 

Logischerweise ist dieses Album in den unterschiedlichsten Ausgaben und limitierten Versionen erhältlich. Nur der eigene Geldbeutel kennt hier die Grenze.

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 2014

 

 

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