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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Liquid Tension Experiment

Liquid Tension Experiment

 

Label: Magna Carta

Format: CD

Erscheinungsjahr: 1998

Gesamtlänge: 74:02

Genre: 

Cover des Mediums Liquid Tension Experiment

Cover des Mediums Liquid Tension Experiment

 

Tracks
 
1 Paradigm Shift 08:55
2 Osmosis 03:26
3 Kindred Spirits 06:29
4 The Stretch 02:00
5 Freedom Of Speech 09:19
6 Chris And Kevin's Excellent Adventure 02:21
7 State Of Grace 05:01
8 Universal Mind 07:53
9 Three Minute Warning 08:20
10 Three Minute Warning 04:02
11 Three Minute Warning 05:18
12 Three Minute Warning 04:20
13 Three Minute Warning 06:31
 

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Ganz der Tradition des Black Light Syndrome von Terry Bozzio - Tony Levin - Steve Stevens folgend, heißen die Mitstreiter beim zweiten Versuch temporär eine sogenannte Supergroup aus reinen Instrumentalisten zusammenzustellen: Mike Portnoy und John Petrucci (beide Dream Theater), die zusammen mit dem Jazz orientierten Keyboarder Jordan Rudess (Dregs) und Monster Bassist Tony Levin als virtuoser Vierer agieren. Innerhalb nur einer Woche aufgenommen, wirkt das Album trotz aller Virtuosität und Freiheit doch erstaunlich durchkomponiert.

 

Es dauert keine Minute, dann haben bereits die vier phantastischen Virtuosen alle Zweifel ausgeräumt, denn schon der Opener "Paradigm shift" bläst einem gehöriges Tempo, solistisches Können und deutlichen Dream Theater Einfluss um die Ohren. Das folgende "Osmosis" ist ein exotischer weltmusikalischer Ausflug, bevor beim vierten Track "The stretch" sehr jazzig zur Sache gegangen wird oder das kurze "Chris and Kevin's excellent adventure" wirklich sehr abenteuerlich wirkt. Doch gerade die Balance zwischen Dream Theater-lastigen Titeln, abgedrehten Instrumentalparts, die Mischung aus Art Rock, Jazz und Prog-Metal, sowie das Gleichgewicht von Melodie (z.B. die traumhaft schöne Ballade "State of grace") und Virtuosität, machen das Zuhören zu einer wahren Freude.

 

Wer nicht auf spontane und ausufernde Jams steht, bekommt ca. 45 Minuten sehr abwechslungsreiche Musik geboten. Für die Hartgesottenen folgt noch das fast 30-minütige "Three minute warning", bei dem sich das Quartett völlig austoben darf. Ein brillantes Album, mit gehörigen Heavyeinschlag, aber voll erfrischender Vitalität. Die Ausfälle auf Dream Theaters "Falling into infinity" sind fast verziehen, "Liquid Tension Experiment" entschädigt dafür. Mehr davon!

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 1998

 

 

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