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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Pink Floyd

Is There Anybody Out There? (Disc 1)

 

Label: EMI Records Ltd.

Format: CD

Erscheinungsjahr: 2000

Gesamtlänge: 53:47

Genre: 

Cover des Mediums Is There Anybody Out There? (Disc 1)

Cover des Mediums Is There Anybody Out There? (Disc 1)

 

Tracks
 
1 MC: Atmos 01:13
  (Waters, Roger)    
2 In The Flash? 03:00
  (Waters, Roger)    
3 The Thin Ice 02:49
  (Waters, Roger)    
4 Another Brick In The Wall - Part 1 04:12
  (Waters, Roger)    
5 The Happiest Days Of Our Lives 01:39
  (Waters, Roger)    
6 Another Brick In The Wall - Part 2 06:19
  (Waters, Roger)    
7 Mother 07:54
  (Waters, Roger)    
8 Goodbye Blue Sky 03:14
  (Waters, Roger)    
9 Empty Spaces 02:14
  (Waters, Roger)    
10 What Shall We Do Now? 01:40
  (Waters, Roger)    
11 Young Lust 05:16
  (Waters, Roger / Gilmour, David)    
12 One Of My Turns 03:41
  (Waters, Roger)    
13 Don't Leave Me Now 04:07
  (Waters, Roger)    
14 Another Brick In The Wall - Part 3 01:15
  (Waters, Roger)    
15 The Last Few Bricks 03:25
  (Waters, Roger)    
16 Goodbye Cruel World 01:41
  (Waters, Roger)    
 

 

Kommentar

Sehr hübsch gestaltete Schmuckbox (Limited Edition) zum 20. jährigen Jubiläum des legendären "The Wall"-Projekts.

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Twenty years after. Fast genau auf den Tag, nämlich 20 Jahre nach der ersten Live-Aufführung von Pink Floyd's legendärer "The wall" Show, gibt es nun dazu die passende Doppel CD. Es lohnt sich dabei diesmal auch wirklich etwas tiefer in die Tasche zu greifen und sich die Limited Edition zu kaufen, da Kommentare aller Beteiligten, eine reiche Bebilderung und auch der Blick hinter die Kulissen, den Stellenwert dieser unheimlich aufwendigen Inszenierung, die insgesamt nur 29 mal live in vier unterschiedlichen Städten (Los Angeles, London, Dortmund, New York) aufgeführt wurde, erfassbar macht.

 

Ob nun "The wall" das beste Pink Floyd Album ist, sei mal dahingestellt (ich schließe mich da lieber der Meinung von David Gilmour an, der "Wish you were here" für die beste Scheibe hält), qualitativ bietet es aber immer noch gute, bis sehr gute Musik, die den Zuhörer immer noch fesseln kann. Im Gegensatz zur Studioaufnahme, gibt es mit "What shall we do know?" und "The last few bricks" - das vorletzte Stück des ersten Teil des Show, welches je nach Show kürzer oder länger ausfiel, je nachdem wieweit der Bau der Mauer schon fortgeschritten war - auch zwei bisher unveröffentlichte Tracks zu hören, die sich harmonisch ins Gesamtwerk einpassen. Zudem wurden z.B. "Another brick in the wall Part 2", "Run like hell" und "Comfortably numb" durch längere Soli angereichert, was "Is there anybody out there?" nicht zu einer bloßen Reproduktion der Studioaufnahmen verkommen lässt.

 

Doch bleiben auch Kritikpunkte: nicht immer hat man den Eindruck ein Livealbum zu hören, da manches einfach zu perfekt, fast wie im Studio klingt. Die optische Präsentation geht selbstverständlich völlig flöten, auch kann man mit den Überleitungen bzw. Einspielungen nicht immer etwas anfangen, sofern man nicht die Liveshow kennt. Nichtsdestotrotz ist mal wieder schön etwas von Pink Floyd zu hören, auch wenn es sich um etwas angestaubte Aufnahmen handelt, denn seine zeitlose Schönheit hat "The wall" auch nach über 20 Jahren noch bewahrt.

Autor: Kristian Selm

 

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