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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Enchant

Break

 

Label: InsideOut Music

Format: CD

Erscheinungsjahr: 1998

Gesamtlänge: 58:24

Genre: 

Cover des Mediums Break

Cover des Mediums Break

 

Tracks
 
1 Break 05:04
  (Ott, Douglas A.)    
2 King 04:33
  (Craddick, Paul / Ott, Douglas A.)    
3 My Enemy 06:58
  (Geimer, M. / Leonard, Ted)    
4 Defenseless 04:54
  (Ott, Douglas A.)    
5 The Lizard 04:44
  (Craddick, Paul / Ott, Douglas A.)    
6 Surrounded 04:18
  (Ott, Douglas A. / Geimer, M.)    
7 Silence 03:35
  (Ott, Douglas A.)    
8 In The Dark 05:49
  (Craddick, Paul / Ott, Douglas A. / Geimer, M.)    
9 My Gavel Hand 05:04
  (Ott, Douglas A. / Leonard, Ted)    
10 The Cross 06:58
  (Craddick, Paul)    
11 Once A Week 06:23
  (Leonard, Ted)    
 

 

Kommentar

Diese CD ist ein Geschenk von Kossi. Ich muß mir die Scheibe erst in Ruhe anhören.

 

Track 11 ist ein Bonustrack.

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Und nochmals die Repeat Taste gedrückt. Mit "Break" ist Enchant wiederum ein Album geglückt, das man problemlos mehrfach hintereinander anhören kann. Fesselnder und kompakter moderner Progressive Rock vom Feinsten. Wie schon bei den drei Vorgängern haben die Kalifornier noch mehr an ihrem eigenen Profil gefeilt, welches "Break" zwar nicht auf ein Podest der überschäumenden Genialität hievt, aber einfach perfekt gemachte Musik auf hohem Niveau bietet.

 

Nicht zu heavy, vom Prog-Metal meilenweit entfernt, aber dennoch mit der nötigen Härte und perlenden Gitarrensoli versehen. Melodisch, teils eingängig, aber keineswegs simpel oder langweilig gestrickt, dies sind die Hauptmerkmale, die die Musik von Enchant auszeichnen. Hervorzuheben ist vor allem Sänger Ted Leonard, dessen Stimme noch mehr an Vielseitigkeit gewonnen hat, und dessen düsterer Stil gleich zu Beginn des Titeltracks einen ganz anderen Sänger vermuten lässt. Geschickt wird bei "My enemy" zwischen Saiten und Tasten solistisch gewechselt, was diesen Titel sicherlich zu einem der besten Lieder des Albums macht.

 

Die Balance von Rock und Prog, von sanfter Zurückhaltung bis moderater Härte, der im Mid Tempo Bereich angesiedelten 10 Tracks (bei der Erstauflage bekommt man mit "Once a week" noch gleich einen guten Bonustrack mitgeliefert) ist wirklich geglückt, warum aber des öfteren die Songs einfallslos ausgeblendet werden, bleibt aber ein Geheimnis der Band. Aber was soll's, deswegen gleich noch mal die Repeat Taste gedrückt.

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 1998

 

 

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