Heute schon gute Musik gehört?

Die Homepage von Roland Sagebaum

ham_navigation

  • Startseite
    • MusikZone
      • Gesamtübersicht
      • Künstler
      • Komponisten & Texter
      • CDs, DVDs und Blu-rays
        • Detailansicht
      • Songs und Tracks
      • Songtexte
      • Cover
      • Label
      • Medien
      • Links
      • Letzte Neuzugänge
    • KonzertZone
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

 

  • Startseite
  • MusikZone
  • CDs, DVDs und Blu-rays
  • Detailansicht

 

  • Startseite
    • MusikZone
      • Gesamtübersicht
      • Künstler
      • Komponisten & Texter
      • CDs, DVDs und Blu-rays
        • Detailansicht
      • Songs und Tracks
      • Songtexte
      • Cover
      • Label
      • Medien
      • Links
      • Letzte Neuzugänge
    • KonzertZone
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

Detailansicht

Fish

Tales From The Big Bus (Disc 1)

 

Label: Roadrunner Records

Format: CD

Erscheinungsjahr: 1998

Gesamtlänge: 64:03

Genre: 

Cover des Mediums Tales From The Big Bus (Disc 1)

Cover des Mediums Tales From The Big Bus (Disc 1)

 

Tracks
 
1 The Perception Of Johnny Punter 11:41
  (Dick, Derek / Wilson)    
2 What Colour Is God? 07:21
  (Dick, Derek / Wilson)    
3 Family Business 06:23
  (Dick, Derek / Simmonds, Mickey / Lindes)    
4 Mr 1470 05:32
  (Dick, Derek / Boult, Robin / Paterson)    
5 Introduction - Fish 04:24
  (Derek, Dick)    
6 Jungle Ride 08:15
  (Dick, Derek / Boult, Robin)    
7 Medley 20:25
 

 

Kommentar

Track 7, "Medley", ist in mehrere Parts unterteilt:

(I) Assassing (Dick, Derek / Rothery, Steve / Kelly, Mark / Trewavas, Pete / Mosely, Ian)

(II) Credo (Dick, Derek / Boult, Robin / Simmonds, Mickey / Usher)

(III) Tongues (Dick, Derek / Boult, Robin / Simmonds, Mickey / Usher)

(IV) Fugazi (Dick, Derek / Rothery, Steve / Kelly, Mark / Trewavas, Pete / Mosely, Ian)

(V) White Feather (Dick, Derek / Rothery, Steve / Kelly, Mark / Trewavas, Pete / Mosely, Ian)

 

Fish ist live gar nicht so schlecht, wie es einem so mancher Musikjournalist weismachen will. Seine Bemühungen bei den Ansagen deutsch zu sprechen (die Aufnahmen stammen von einem 1997er Auftritt in Köln) machen ihn irgendwie sympathisch. Allerdings übertreibt er's am Ende ein wenig. Dann wird auch klar, weshalb sich die Plattenfirma zu einem Warnaufdruck wegen allzu "offensiver" Wortwahl verpflichtet fühlte: Jedes zweite Wort ist "fuck". Wahrscheinlich gehört es zum Ritual von Rockmusikern, ihre rauhe Lebensweise auf Tourneen in Kraftausdrücke zu manifestieren.

 

Die Musik kommt zum Glück ohne dieses Klischee aus.

 

Schnellsuche

 

 

  • Suchen