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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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Porcupine Tree

Coma Divine - Recorded Live In Rome

 

Label: Delerium Records

Format: CD

Erscheinungsjahr: 1997

Gesamtlänge: 77:00

Genre: 

Cover des Mediums Coma Divine - Recorded Live In Rome

Cover des Mediums Coma Divine - Recorded Live In Rome

 

Tracks
 
1 Bornlivedieintro 01:23
  (Wilson, Steven / Barbieri, Richard)    
2 Signify 05:23
  (Wilson, Steven)    
3 Waiting Phase One 04:32
  (Wilson, Steven)    
4 Waiting Phase Two 05:27
  (Wilson, Steven)    
5 The Sky Moves Sideways 12:37
  (Wilson, Steven)    
6 Dislocated Day 06:37
  (Wilson, Steven)    
7 The Sleep Of No Dreaming 05:17
  (Wilson, Steven)    
8 Moonloop 11:40
  (Edwards, Rick / Edwin, Colin / Maitland, Chris / Wilson, Steven)    
9 Radioactive Toy 14:46
  (Wilson, Steven)    
10 Not Beautiful Anymore 09:14
  (Wilson, Steven)    
 

 

Kommentar

Die Aufnahmen zu dieser sehr hörenswerten Live-CD wurden während drei Konzerten, die zwischen dem 25. und 27. März 1997 im "Frontiera" in Rom stattfanden, aufgezeichnet. Manchmal fühlt man sich beim Hören wie bei einem Pink Floyd Konzert in den früher 70ern.

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Einst begann Steven Wilson Porcupine Tree als reines Studioprojekt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich dieses Projekt zu einer Band (siehe auch Interview in PNL Nr.15), und heute gehört diese Band zu einer der sicherlich interessantesten Liveacts, die man auch im weiteren Sinn dem Progressive Rock zuordnen kann. Ein Zeugnis der hervorragenden Livequalitäten legt jetzt das aktuelle Album "Coma divine" ab, welches als Zusammenschnitt dreier ausverkaufter Konzerte im 1.500 Personen fassenden Frontiera in Rom im März dieses Jahres aufgenommen wurde.

 

Als das definitive Livealbum enthält "Coma divine" einen repräsentativen Querschnitt durch alle vier Studioalben von Porcupine Tree, wobei der Hauptanteil beim letzten Werk "Signify" liegt. Ansonsten werden klassische Tracks wie "Radioactive toy" oder "Moonloop" durch Improvisationen ergänzt, aber auch andere Longsongs wie "The sky moves sideways" beeindrucken durch ihre Geschlossenheit. Die Musik der Briten lebt vor allen von den ausufernden Instrumentalpassagen, die in ihrer Atmosphäre die Sinne gefangen nehmen, sofern man zum Eintauchen in die wirklich vielschichtige geprägte Musik bereit ist. Sehr viele ruhige Teile wechseln mit explosiven Gitarrensoli ab - Space Rock, Progressive Rock, radiotaugliche Balladen, euphorischer Bombast, alles ist hier vertreten; zusammen vereint zu einem wirklich atemberaubenden Klangerlebnis.

 

Porcupine Tree waren und sind im Herbst in England, Polen, Italien und Griechenland wieder live unterwegs. Es wird langsam Zeit, dass sie auch nach Deutschland kommen!

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 1997

 

 

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