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MusikZone − Die CD-, DVD- und Blu-ray-Sammlung

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IQ

Subterranea: The Concert

 

Label: Giant Electric Pea

Format: DVD

Erscheinungsjahr: 2000

Gesamtlänge: 119:52

Genre: 

Cover des Mediums Subterranea: The Concert

Cover des Mediums Subterranea: The Concert

 

Tracks
 
1 Opening 00:39
  (Audience)    
2 Overture 03:35
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
3 Provider 01:57
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
4 Subterranea 05:29
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
5 Sleepless Incidental 06:04
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
6 Failsafe 08:36
  (Audience)    
7 Speak My Name 03:50
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
8 Tunnel Vision 07:17
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
9 Infernal Chorus 04:38
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
10 King Of Fools 02:15
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
11 The Sense In Sanity 04:28
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
12 State Of Mine 02:28
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
13 Laid Low 01:25
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
14 Breathtaker 05:27
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
15 Capricorn 05:36
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
16 The Other Side 02:33
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
17 Unsolid Ground 05:03
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
18 Somewhere In Time 07:38
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
19 High Waters 01:49
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
20 The Narrow Margin 20:41
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
21 Bonus Track: Orchestral Overture 03:53
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
22 Bonus Track: Human Nature 10:21
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
23 Bonus Track: The Wake 04:10
  (Cook, Paul / Holmes, Michael / Jowitt, John / Nicholls, Peter / Orford, Martin)    
 

 

CD-Kritik von Kristian Selm

 

Nach vierjähriger Studiopause und einigen, bereits im Vorfeld äußerst euphorischen Ankündigungen, haben IQ mit "Subterranea" jetzt ihr langerwartetes Konzeptalbum veröffentlicht. Es ist voraussehbar, dass man dieses ambitionierte Konzeptwerk in allen einschlägigen Gazetten gnadenlos abfeiern wird, dennoch ist diese Doppel-CD meiner Ansicht nach keinesfalls das ultimative Prog-Ereignis der 90er, denn dafür gab es in diesem Jahrzehnt doch sicherlich begeisterndere CDs. Jedoch ist "Subterranea" definitiv ein sehr gutes Album geworden, dass sicherlich beim Großteil des angesprochenen Zielpublikums auf Gegenliebe stoßen wird, denn IQ sind immer noch ein Garant für musikalisch interessanten, und handwerklich hervorragend gespielten Neo Prog.

 

"Subterranea" setzt zum einen die Linie des letzten Studioalbums "Ever" fort, auf der anderen Seite gibt es aber gleichfalls auch straightere Klänge, die aus der "Nomzamo" und "Are you sitting comfortably?" Phase stammen könnten. Das Gesamtkonzept ist sicherlich über weite Strecken gelungen, und die gewohnte Magie der Band entfaltet sich vor allem dann, wenn in packenden Liedern durch kompositorisches Geschick griffige und einprägsame Melodiebögen entstehen, die sich unweigerlich den direkten Weg in die Ohren bahnen. Trotzdem ist auf den über 100 Minuten auch musikalischer Leerlauf vorhanden - die Straffung einiger Ideen, sowie kompakterer Liedaufbau hätten hier sicherlich Abhilfe schaffen können, denn manchmal ebbt leider die Spannung durch zu gleichförmig klingende Tonfolgen unweigerlich ab.

 

Interessanterweise geht das britische Quartett nicht vollständig auf Nummer Sicher. Sie klingen neu, aber dennoch vertraut, und haben ihr klangtechnisches Spektrum um moderne Keyboardsounds und akustische Gitarre ergänzt In zwei Stücken ist sogar erstmals seit "Still life" vom "Nomzamo" Album wieder ein Saxophon zu vernehmen. Auffallend sind die des öfteren auftretenden ruhigen, aber sehr stimmungsvollen Passagen, wohingegen die Soloausflüge der Instrumentalisten doch über die Maßen zurückgeschraubt wurden. "Subterranea" zündet nicht gleich beim ersten Anhören, doch wie jedes gute Album gewinnt es durch jeden weiteren Hördurchgang immer mehr an Klasse, und kann im Gesamten letztendlich vollständig überzeugen.

Autor: Kristian Selm

 

© Progressive Newsletter 1997

 

 

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